Die UN wird 80, und sie ist heute von allen Seiten und auch von innen unter Beschuss.
Dabei ist die Charta der UN eine Errungenschaft, die es wert ist, erhalten zu werden. Ihre PrĂ€ambel ist das HerzstĂŒck internationaler Politik fĂŒr eine bessere Welt:
Wir, die Völker der Vereinten Nationen â fest entschlossen,
und fĂŒr diese Zwecke
haben beschlossen, in unserem BemĂŒhen um die Erreichung dieser Ziele zusammenzuwirken.
Wieviel Totalverweigere gibt es?
> Dabei zeigt sich, dass es in den ersten elf Monaten des Jahres 2023 insgesamt 13.838 FĂ€lle gab.
Von 5.5 Millionen Menschen mit BĂŒrgergeld.
Weniger als einer von 350.
Das ist, als gĂ€be es in einer Schule einen ProblemschĂŒler und wegen dem wĂŒrden alle bestraft.
Leserbrief an Wirtschaft und Gesellschaft im Deutschlandfunk.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich höre gerade Ihren Beitrag zu Blockchain, in dem es am Ende aber fast nur um Bezahlung ging. Und dass Deutschland doch eine eigene Initiative starten solle. Daher wĂŒrde ich Sie bitten, sich die NGI Taler Initiative anzuschauen, die von der EU gefördert wird, um eine digitale WĂ€hrung zu schaffen, die wirklich wie Bargeld funktioniert und gleichzeitig verlĂ€ssliche Besteuerung ermöglicht.
Technisch ist sie unter den verschiedenen Online-Bezahlideen die Lösung, die aus meiner Sicht die beste Anforderungsanalyse gemacht hat und nicht nach Anwendungen einer gegebenen Technologie sucht, sondern die Technologie wĂ€hlt, die mit den geringsten Kosten und dem geringsten Risiko die Anforderungen erfĂŒllt.
Gerade (10. Mai) wurde Version 1.0 veröffentlicht, es ist also die beste Zeit, um darĂŒber zu berichten.
Mit freundlichen GrĂŒĂen,
Arne Babenhauserheide
Antwort auf den Parabelritter.
27:55 mit der Frage, ob Grundrechte fĂŒr die gelten, die gegen Grundrechte vorgehen, kommst du zum Toleranz-Paradoxon: Toleranz fĂŒr Intoleranz zerstört die Toleranz. Schon unser Grundgesetz sagt: wer bestimmte Grundrechte missbraucht, um gegen die Freiheitlich Demokratische Grundordnung zu kĂ€mpfen, verwirkt diese Grundrechte.
Das hĂ€tte ich mir bei Deinem Video noch gewĂŒnscht, denn auf Deine Frage gibt es ja eine Antwort. Wo genau die greift ist diskutabel, aber dass sie greift, ist eindeutig geklĂ€rt.
Wenn KI-Modelle ihre eigenen Ausgaben als Trainingsdaten haben, dann haben sie ModellĂŒbergreifende Langzeitspeicher.
Ich lasse das mal hier stehen.
Shows prompt injection via unicode tags that AI tools interpret as standard text.
Emacs shows these Unicode tags as thin spaces. The diff only shows an empty-looking line. Example:
????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
Iâll never look at whitespace the same ⊠thank you for the warning!
Artikel: Dauerstellen fĂŒr Daueraufgaben - âDie klĂŒgsten Köpfe sind gegangenâ
âIch musste einen erfolgreichen DFG-Antrag ablehnen, weil eine weitere Befristung und damit verbunden der Zwang zum mehrfachen Umzug wĂ€hrend der Schulzeit meiner Kinder fĂŒr die Kinder nicht zumutbar gewesen wĂ€re. Ich arbeite jetzt nicht mehr in der Wissenschaft, obwohl das seit der Grundschule mein Traum war. â (Arne Babenhauserheide, Graben-Neudorf)
Comment to KDE Fixes An 18 Year Old Dolphin Bug (actually a feature request).
So for 16 years people asked for it. Then someone took it up and half a year later itâs in. Thatâs how Free Software works: someone must want the change enough to actually put in the work. Sometimes the maintainer will donate that work.
But when I have my maintainer hat on, I nowadays clearly say that I donât do everything. âJust do it, hereâs a pointer to where you could start. Or find someone who willâ. Itâs the only way I know to stay sane and maintain FLOSS on the long run.
Also 15 years are awfully short if you have a full-time job and a family: after the birth of the second child the years fly by and suddenly you realize that youâre 42. âWasnât there this feature someone asked for recently? Oh, that was a decade ago?â
Addition by Lubieerror: To the first part, while I agree with the part that maintainer don't have to do everything ⊠communication is a key. It's a UX decision, so the maintainer should have the last word if they want a feature in their project. The most devastating thing to hear as a contributor is to hear after spending some time on it "I don't we don't need it" and "won't merge".
I fully agree with that. âwe wonât do it, if you want it, you have to forkâ is important to say, too. And early on.
The feature request was for moving files without the context menu.
But even though I have not been using dolphin for years, it still always feels iffy to me when I donât get that menu. Because I donât know whether my file will get moved or copied without pressing more buttons.
And in some cases, moving something can be destructive. For example moving something into a folder used as transcoding inbox. Also since my files are spread over several disks, the "I magically do what you want" behavior is pretty broken for me.
Bundesamt fĂŒr Verfassungsschutz ⊠keine Zweifel mehr, dass die Partei insgesamt rechtsextremistisch ist.
Das in der Partei vorherrschende ethnisch-abstammungsmĂ€Ăige
VolksverstÀndnis ist nicht mit der freiheitlichen demokratischen
Grundordnung vereinbar
âŠ
Ausgangspunkt und ideologische Grundlage fĂŒr eine kontinuierliche
Agitation gegen bestimmte Personen oder Personengruppen, mit der diese
pauschal diffamiert und verĂ€chtlich gemacht sowie irrationale Ăngste
und Ablehnung ihnen gegenĂŒber geschĂŒrt werden.
âŠ
fortlaufende Agitation gegen GeflĂŒchtete beziehungsweise Migrantinnen
und Migranten befördert die Verbreitung und Vertiefung von
Vorurteilen, Ressentiments und Ăngsten
âŠ
Die Abwertung der vorgenannten Personengruppen zeigt sich auch in der
pauschalisierenden Verwendung von Begriffen wie âMessermigrantenâ
Solche Begriffe sollten â da sie faktisch falsch sind (mehr dazu) â insgesamt wieder aus der Alltagssprache verschwinden.
Kommentar zu Debatte um Migration in der Taz.
Der Gegenentwurf, der in dem Artikel fehlt: spĂ€testens wenn Indien unbewohnbar wird (bei 4°C ErwĂ€rmung), brauchen wir eine neue Internationale Ordnung, mit der LĂ€nder in der Lage sind, mehr als ihre eigene Bevölkerung an FlĂŒchtlingen aufzunehmen und mit ihnen eine funktionierende Gemeinschaft zu leben, in der sowohl die bereits dort lebenden und die neu dazu kommenden Menschen sich wohl fĂŒhlen.
Denn wenn wir das nicht haben, wird die Atommacht Indien das erzwingen. Sie hÀtten die Wahl zwischen Massensterben im eigenen Land und Atomkrieg. Da fÀllt die Entscheidung wohl leicht.
Wir mĂŒssen also ĂŒber die bisherigen Regeln hinaus gehen und praktikable Visionen finden, wie eine weltweite Gesellschaftsordnung friedliche Völkerwanderungen unterstĂŒtzen kann.
Dass diese Vision fehlt ermöglicht die stetige Diskursverschiebung, weil der einzige Ănderungsvorschlag ja nach rechtsauĂen geht.
Vielleicht könnte die Konsoziationaldemokratie nach Arend Lijphart einen Ansatz bieten (Artikel; das Papier ist hinter einer Paywall).